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Website Kosten Österreich 2025: Der ultimative Vergleich

Baukasten, WordPress oder Custom-Code? Vergleiche die echten Kosten für deine Website in Österreich 2025 – inklusive versteckter Kosten, 5-Jahres-TCO und Förderungen bis 70%.

Website Kosten Österreich 2025: Der ultimative Vergleich - Artikel von Armin Fradler über Website Kosten Österreich und Website erstellen Kosten
Armin Fradler - Experte für KI und Digitalisierung
Armin Fradler
KI & Digitalisierungs-Experte
20 min

Du planst eine Website für dein Unternehmen in Österreich und fragst dich: Was kostet eine professionelle Website wirklich?

Die Antwort ist komplexer als "ab 500€" oder "ab 5.000€". Denn die Anfangsinvestition ist nur ein Bruchteil der tatsächlichen Kosten über 5 Jahre.

In diesem Guide erfährst du:

  • Die echten Kosten von Baukasten-Systemen, WordPress und Custom-Code
  • Versteckte Kosten, die dir niemand vorher sagt
  • 5-Jahres-TCO-Vergleich mit konkreten Zahlen
  • Förderungen in Österreich (bis zu 70% Kostenersparnis)
  • Checkliste: Wann lohnt sich welche Lösung?

Die 3 Website-Lösungen im Überblick

1. Baukasten-Systeme (Wix, Squarespace, Jimdo)

Anfangskosten: 0€ - 500€

Monatliche Kosten: 15€ - 50€

Baukasten-System Website-Erstellung: Einfache Drag-and-Drop-Oberflaeche mit vorgefertigten Templates, ideal fuer schnellen Start ohne technische Kenntnisse

Vorteile:

  • Schneller Start (Website in 1-2 Tagen online)
  • Keine technischen Kenntnisse nötig
  • Hosting und Updates inklusive
  • Günstige Einstiegskosten

Nachteile:

  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten
  • Langsame Ladezeiten (oft 3-5 Sekunden)
  • Schlechte SEO-Performance
  • Vendor Lock-in (schwer zu migrieren)
  • Monatliche Kosten steigen mit Features

2. WordPress

Anfangskosten: 1.500€ - 8.000€

Monatliche Kosten: 50€ - 200€

Vorteile:

  • Große Community und viele Plugins
  • Flexibler als Baukästen
  • Gute Content-Management-Funktionen
  • Viele Themes verfügbar

Nachteile:

  • Hoher Wartungsaufwand (Updates, Backups, Security)
  • Plugin-Konflikte und Kompatibilitätsprobleme
  • Performance-Probleme bei vielen Plugins
  • Security-Risiken (häufigstes CMS-Ziel für Hacker)
  • Versteckte Kosten durch Premium-Plugins

3. Custom-Code (Next.js, React, moderne Frameworks)

Anfangskosten: 3.000€ - 15.000€

Monatliche Kosten: 0€ - 50€

Vorteile:

  • Maximale Performance (Ladezeiten unter 1 Sekunde)
  • Perfekte SEO-Optimierung
  • Keine Plugin-Abhängigkeiten
  • Minimale Wartung
  • Zukunftssicher und skalierbar
  • Volle Kontrolle über Code und Daten

Nachteile:

  • Höhere Anfangsinvestition
  • Längere Entwicklungszeit (2-6 Wochen)
  • Technisches Know-how für Änderungen nötig

Die drei Website-Kategorien und ihre echten Kosten

Die Frage "Was kostet eine Website?" ist wie die Frage "Was kostet ein Auto?" – die Antwort hängt davon ab, was du wirklich brauchst. Aber im Gegensatz zum Autokauf gibt es bei Websites versteckte Kosten, die sich über Jahre summieren und oft den Erstpreis übersteigen.

Dieser Leitfaden zeigt dir die echten Kosten über 5 Jahre, erklärt versteckte Gebühren und hilft dir, die richtige Entscheidung für dein Unternehmen zu treffen. Inklusive Förderungen, die bis zu 50% der Kosten übernehmen können.

Baukasten-Systeme (Wix, Squarespace, Jimdo)

Erstinvestition: €500–€1.500
5-Jahres-TCO: €5.280–€10.600

Was du bekommst:

  • Fertige Templates, Drag-and-Drop-Editor
  • Hosting, Updates, Security inklusive
  • Schneller Start (1-2 Wochen)

Laufende Kosten (pro Jahr):

  • Abo: €12–€35/Monat = €144–€420/Jahr
  • Domain: €15/Jahr
  • Premium-Features: €100–€300/Jahr (Formulare, Analytics, erweiterte E-Commerce-Funktionen)
  • Content-Updates: €200–€1.500/Jahr (selbst gemacht oder Agentur)

Beispiel 5-Jahres-TCO:

  • Erstpreis: €800
  • Laufende Kosten: 5 × €896/Jahr = €4.480
  • Gesamt: €5.280
Baukasten-System Website-Erstellung: Haende bedienen Tablet mit Drag-and-Drop Interface, im Hintergrund Gitter symbolisiert Anbieterbindung und Einschraenkungen

Wo Baukästen teuer werden:

  • Skalierung: Bei >10.000 Besuchern/Monat zahlst du oft €50+/Monat
  • Vendor Lock-in: Umzug auf eigene Infrastruktur = Neubau (€3–8k)
  • Feature-Limits: Mehrsprachigkeit, Custom-Integrationen oft unmöglich

Für wen:

  • Kleinstunternehmen mit <50 Besuchen/Tag
  • Kein E-Commerce oder nur Basis-Shop (<20 Produkte)
  • Kein SEO-Fokus

WordPress + Page Builder (Elementor, Divi)

Erstinvestition: €2.000–€8.000
5-Jahres-TCO: €6.200–€18.400

Was du bekommst:

  • Individuelles Design auf Basis von Themes
  • Flexibilität durch Plugins (SEO, Formulare, Analytics)
  • CMS-Freiheit (du kannst Agentur wechseln)

Laufende Kosten (pro Jahr):

  • Hosting: €120–€600/Jahr (je nach Traffic & Performance-Anforderungen)
  • Domain: €15/Jahr
  • Theme-Lizenz: €60–€200/Jahr
  • Plugin-Lizenzen: €100–€400/Jahr (SEO, Security, Backup, Page Builder)
  • Updates & Wartung: €300–€1.200/Jahr (viele Plugins erhöhen Wartungs- und Ausfallrisiken)
  • Content-Updates: €200–€1.000/Jahr

Beispiel 5-Jahres-TCO (mittleres Szenario):

  • Erstpreis: €4.500
  • Laufende Kosten: 5 × €1.295/Jahr = €6.475
  • Gesamt: €10.975
WordPress versteckte Kosten: Plugin-Konflikte, Security-Luecken und Performance-Probleme durch zu viele Plugins und hohen Wartungsaufwand

Wo WordPress teuer wird:

  • Plugin-Abhängigkeit: Jedes Plugin ist eine potenzielle Sicherheitslücke oder Konfliktquelle
  • Performance: Ab 20+ Plugins wird die Website langsam → teures Premium-Hosting nötig
  • Wartungsaufwand: Monatliche Updates, Backup-Checks, Security-Scans

Versteckte Kosten (Österreich/EU):

  • Theme-Wechsel: €1.500–€4.000 (weil Page-Builder-Content nicht portierbar ist)
  • DSGVO-Konformität: Cookie-Consent-Management (€0–150/Jahr), rechtssichere Datenschutzerklärung & Impressum (€300–800 einmalig)
  • Barrierefreiheit (WCAG 2.1 AA): Ab 28.06.2025 Pflicht für bestimmte Branchen. Nachrüstpakete: ~€500–2.000

Für wen:

  • Kleine bis mittlere Unternehmen mit Content-Fokus
  • Blog, Magazin, Portfolio mit regelmäßigen Updates
  • Budget für laufende Wartung vorhanden

Custom-Code / JAMstack (React, Astro, Next.js)

Erstinvestition: €3.000–€50.000
5-Jahres-TCO: €3.800–€55.000

Was du bekommst:

  • Maßgeschneiderte Lösung, kein Template
  • Maximale Performance (<1 Sekunde Ladezeit)
  • Keine Plugin-Abhängigkeiten, minimaler Wartungsaufwand
  • Volle Kontrolle über Code und Daten

Laufende Kosten (pro Jahr, unteres Segment €3–10k):

  • Hosting: €60–€240/Jahr (€5–€20/Monat bei statischer Auslieferung über CDN)
  • Domain: €15/Jahr
  • CMS (optional, z.B. Sanity, Contentful): €0–€200/Jahr
  • Wartung: €100–€400/Jahr (nur bei Feature-Erweiterungen)
  • Content-Updates: €200–€1.000/Jahr

Beispiel 5-Jahres-TCO (kleine Business-Website):

  • Erstpreis: €5.000
  • Laufende Kosten: 5 × €370/Jahr = €1.850
  • Gesamt: €6.850

Preisstufen bei Custom-Code:

Umfang Erstpreis Was ist drin Beispiel
Kleine Landingpage €3–5k 1–3 Sektionen, klare Inhalte, kein Shop Physiotherapie-Praxis mit Kontaktformular
Business-Website €5–12k 5–7 Seiten, vollständig responsive Handwerksbetrieb mit Portfolio, Team, Kontakt
E-Commerce €15–50k Custom-Shop mit 200+ Produkten Regionaler Online-Shop, Zahlungsabwicklung
Custom-Code Performance-Vorteile fuer SEO: Schnelle Ladezeiten unter 1 Sekunde, minimale Wartung und bessere Google-Rankings durch optimierten Code

Warum Custom-Code über 5 Jahre günstiger sein kann:

  • Keine laufenden Theme/Plugin-Lizenzen
  • Minimales Hosting: €60–240/Jahr (statische Auslieferung) statt €600–3.000/Jahr bei WordPress
  • Kein monatlicher Wartungsaufwand durch Update-Konflikte
  • Performance = SEO-Vorteil = mehr Besucher ohne Werbekosten

Wann Custom-Code NICHT lohnt:

  • Du brauchst Content-Management für 10+ Redakteure (WordPress ist hier besser)
  • Du willst jede Woche neue Features ohne Entwickler
  • Budget <€3.000 (dann ist Baukasten günstiger)

Für wen:

  • Unternehmen, die Website als Investment sehen (Lead-Generierung, E-Commerce)
  • Hohe Anforderungen an Performance, Sicherheit, DSGVO
  • Langfristige Planungssicherheit wichtiger als niedriger Einstiegspreis

Mehr über Custom-Code-Entwicklung erfährst du auf unserer Webdesign-Seite und im Artikel über KI-gestützte Softwareentwicklung.


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Ich helfe dir, die richtige Website-Lösung für dein Unternehmen zu finden – ohne Vendor Lock-in, ohne versteckte Kosten.

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5-Jahres-TCO im direkten Vergleich

Lösung Erstpreis Ø laufende Kosten/Jahr 5-Jahres-TCO
Baukasten (Wix) ~€800 ~€900 ~€5.300
WordPress (Semi-Custom) ~€4.500 ~€1.300 ~€11.000
Custom-Code (JAMstack) ~€5.000 ~€370 ~€6.900

Annahmen: Mittlerer Traffic, 1 Sprache, keine komplexen Integrationen, 2–4 Content-Updates/Jahr.

Die Wahrheit: Ein €2.000-Baukasten kostet dich über 5 Jahre mehr als eine €5.000-Custom-Lösung – weil die laufenden Kosten den Unterschied machen.


Förderungen: So zahlst du weniger

KMU.DIGITAL Foerderung fuer Website-Projekte in Oesterreich: Digitaler Baum mit Wachstumskurve, Future Value, Foerderungen-Schild und Long-term Investment Fundament symbolisiert nachhaltiges Wachstum

KMU.DIGITAL (Österreich)

Was: 30% Zuschuss auf Website-Implementierung (max. €6.000 Förderung)
Für wen: KMU mit <250 Mitarbeitern, Sitz in Österreich

Beispiel:

  • Website-Kosten: €10.000
  • Förderung: €3.000 (30%)
  • Du zahlst: €7.000

Wichtig:

  • Fördermittel sind oft früh im Jahr ausgeschöpft – prüfe aktuelle Calls auf kmudigital.at oder WKO KMU.DIGITAL
  • Antrag VOR Projektstart stellen
  • Nur zertifizierte Berater/Agenturen förderfähig
  • Seit 2024: Zusätzliche Förderschiene "KMU.DIGITAL & GREEN" für nachhaltige Digitalisierung

Prüfe zusätzlich: Landesprogramme (z.B. Burgenland: Wirtschaftsservice Burgenland), aws und FFG – Konditionen und Fristen variieren.

Mehr über Förderungen erfährst du in unserem AI Act Leitfaden und beim kostenlosen QuickCheck.


Was kostet eine Website in deiner Branche?

Kosmetikstudio / Friseur

Anforderungen: Online-Buchung, Preisliste, Vorher/Nachher-Galerie, Google Maps, Öffnungszeiten

Empfehlung: Custom-Code oder WordPress
Budget: €3–6k
5-Jahres-TCO: €4,5–9,5k

Warum: Online-Buchung spart 40% Telefonzeit. Performance wichtig für lokale Suche (Google Maps Ranking).


Handwerksbetrieb (Installateur, Elektriker, Tischler)

Anforderungen: Portfolio, Referenzen, Kontaktformular, Notfall-Hotline prominent, Zertifikate/Partner-Logos

Empfehlung: WordPress oder Custom-Code
Budget: €2,5–8k
5-Jahres-TCO: €5–12k

Mini-Case (anonymisiert):
Installateur (Bezirk Oberwart): Semi-Custom WordPress für €3,8k; 5-Jahres-Kosten inkl. Wartung €7,1k. Core Web Vitals stabil (LCP 1,8s, Time to Interactive 1,2s). Nach Relaunch +38% Kontaktanfragen in 6 Monaten, +22% Sichtbarkeit in Google Maps. Haupttreiber: lokale SEO-Seiten, strukturierte Leistungen, schnelle mobile Ladezeit.

Warum: Lokale Sichtbarkeit = 60% der Anfragen. Keine komplizierten Features nötig, aber professioneller Auftritt wichtig.


Gastronomie (Restaurant, Café)

Anforderungen: Speisekarte, Online-Reservierung, Bildergalerie, Events, Social-Media-Integration

Empfehlung: WordPress mit Reservierungs-Plugin oder Custom-Code
Budget: €2–7k
5-Jahres-TCO: €5,5–13k

Warum: Speisekarte muss leicht änderbar sein (saisonal). Mobile-First (80% der Besucher suchen auf dem Smartphone).


E-Commerce / Online-Shop

Anforderungen: Produktkatalog, Zahlungsabwicklung (z.B. Stripe), Lagerverwaltung, DSGVO-konforme Checkout

Empfehlung: Shopify (schnell) oder Custom-Code (Kontrolle)
Budget: €5–50k
5-Jahres-TCO: €12–65k

Warum: Transaktionsgebühren (Shopify: 1,5–2% pro Verkauf) vs. einmalige Entwicklungskosten (Custom). Bei komplexen Integrationen oder hohem Traffic werden Limits/Kosten bei Baukästen sichtbar.


Red Flags: Wann du vorsichtig sein solltest

Website Red Flags und versteckte Kosten: Digitale Strasse mit Lupe und roten Warndreiecken, symbolisiert Kostenfallen und unseriöse Angebote bei Website-Projekten

❌ "Website ab €299 – komplett fertig in 3 Tagen"
→ Template ohne Anpassung, keine SEO-Optimierung, versteckte Kosten bei Änderungen

❌ "Keine laufenden Kosten"
→ Unmöglich. Hosting, Domain, Updates kosten immer etwas.

❌ "WordPress ist unsicher, nur Custom-Code ist sicher"
→ Panikmache. WordPress ist sicher, wenn es richtig gewartet wird.

❌ "Wir arbeiten nur mit unserem eigenen CMS"
→ Vendor Lock-in (du bist technisch/vertraglich an den Anbieter gebunden, Wechsel = teuer)

❌ Keine transparente Preisaufschlüsselung
→ "Alles inklusive" ohne Details = versteckte Kosten garantiert.


Checkliste: Die richtigen Fragen vor dem Angebot

Was ist im Preis enthalten?

  • Design-Entwürfe (wie viele Runden?)
  • Entwicklung (responsive = mobil-optimiert?)
  • Content-Erstellung (Texte, Bilder) oder nur Platzhalter?
  • DSGVO-Setup (Cookie-Consent, Datenschutzerklärung, Impressum)?
  • Testing (Browser, Geräte, Ladezeit)?

Laufende Kosten?

  • Hosting: eigener Server oder inkludiert?
  • Domain: im Preis oder separat?
  • Wartung: monatlich, jährlich, bei Bedarf?
  • Updates: automatisch oder manuell?
  • Support: inklusive oder Stundensatz?

Wem gehört die Website?

  • Besitze ich den Code?
  • Kann ich die Agentur wechseln?
  • Sind Theme/Plugins lizenziert (auf meinen Namen)?

Was passiert nach Launch?

  • Wie schnell werden Änderungen umgesetzt?
  • Was kostet eine neue Seite/Funktion?
  • Gibt es einen Wartungsvertrag (und ist er Pflicht)?

Performance & SEO

  • Wird die Website auf Core Web Vitals optimiert? (LCP/INP/CLS messen Lade-, Interaktions- und Layout-Stabilität)
  • Ist die Ladezeit <2 Sekunden?
  • Ist die Website für Suchmaschinen optimiert (Meta-Tags, strukturierte Daten)?

Rechtssicherheit (Österreich/EU)


Fazit: Die richtige Website-Lösung für dein Unternehmen

Die Wahl der richtigen Website-Lösung hängt von deinen spezifischen Anforderungen, deinem Budget und deinen langfristigen Zielen ab. Hier ist eine Zusammenfassung:

  • Baukasten: Für Kleinstunternehmen mit minimalem Budget und einfachen Anforderungen
  • WordPress: Für Content-fokussierte Unternehmen mit regelmäßigen Updates und Wartungsbudget
  • Custom-Code: Für Unternehmen, die Wert auf Performance, Skalierbarkeit und niedrige laufende Kosten legen

Denk daran: Die günstigste Lösung ist nicht immer die wirtschaftlichste. Berücksichtige die 5-Jahres-TCO, versteckte Kosten und die Möglichkeit, Förderungen zu nutzen.

Disclaimer: Die in diesem Artikel genannten Preise und Förderungen sind Richtwerte zum Stand Oktober 2025 und können je nach Projekt, Anbieter und individuellen Anforderungen variieren. Förderungsbedingungen können sich ändern – bitte prüfe die aktuellen Konditionen auf den offiziellen Websites (kmudigital.at, aws.at). Dieser Artikel stellt keine verbindliche Beratung dar.

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